Bruststraffung

Ihr Weg zu einem straffen, schönen Busen

Brüste, die nach Schwangerschaften, Gewichtsabnahme oder altersbedingt an Fülle und Spannkraft verloren haben, können durch eine Bruststraffung korrigiert werden.  In ausgewählten Fällen kann hierbei auch eine Verbesserung durch ein Brustimplantat erwogen werden.

Für wen kommt eine Bruststraffung in Frage?

  • Alterbedingte Absenkungen der Brustform
  • Veränderungen nach Schwangerschaft
  • Veränderungen nach Gewichtsverlust
  • Asymmetrien der Brustform mit einseitiger vermehrter Absenkung
Was passiert bei einer Bruststraffung? Die Operation erfolgt in Vollnarkose im Rahmen eines ambulanten oder kurzen stationären Aufenthaltes. Bei einer Bruststraffung formen wir den Brustdrüsenkörper und gleichen den äußeren Hautmantel an. Der Brustwarzenbereich wird dabei in eine anatomiegerechte Position gebracht. Bei zusätzlichem Volumenbedarf kann eine Implantateinlage oder Transplantation von körpereigenem Fett erwogen werden.

Welche Risiken gibt es bei diesem Eingriff?

Eine Brustverkleinerung ist eine anspruchsvolle Operation, die den individuellen Gegebenheiten sorgfältig anzupassen ist.  Das notwendige Straffungsausmaß bestimmt auch den Umfang der verbleibenden Narben.
Mögliche, wenn auch seltene  Risiken sind: Bluterguss, Infekt oder Wundheilungsstörung.

Wie verhalte ich mich nach dem Eingriff?

Bereits unmittelbar am Operationsende  wird ein Büstenhalter oder elastischer Verband angelegt. Hierzu wird ein gut elastischer Sport-BH verwendet, der für etwa sechs Wochen kontinuierlich getragen werden sollte, um die Brust in ihrer neuen Formgebung aber auch eine günstige Narbenbildung zu unterstützen. Sportliche Aktivitäten mit Betätigung des Brustmuskels oder Massagen sollten Sie in dieser Zeit unterlassen.

Umfassende, individuelle Fragen beantworten wir gerne in einem ausführlichen Gespräch.
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